Publikationen

Praxisbuch: Professionelle Compliance-Kommunikation

In einem praxisbezogenen Handbuch beschreiben unsere Compliance-Spezialisten Hartwin Möhrle (Senior Advisor) und Ralf Weinen (Research) den Nutzen und die Anwendung von professioneller Compliance-Kommunikation. Die zunehmende Komplexität von Richtlinien und Regelwerken hat die Kommunikation nach innen und außen zum erfolgskritischen Faktor für integre und rechtskonforme Unternehmensführung gemacht. Die Autoren erläutern Grundlagen und Beispiele für eine wirkstarke Compliance-Kommunikation, die Werte- und Regelsysteme als Teil von Vision, Strategie, Geschäftsmodell und Management-DNA vermittelt. Die Compliance selbst wird dabei zum Business Enabler und zum positiven Verstärker einer Corporate Identity, die regeltreues und integres Verhalten über die bloße Risikovorsorge hinaus zur harten Währung für ein überzeugendes Integrity-Management, und damit für nachhaltigen, wirtschaftlichen und ideellen Erfolg in Unternehmen und Institutionen macht. Gastbeiträge zur Compliance-Kommunikation bei Audi und ThyssenKrupp runden das Ganze ab.

Hartwin Möhrle, Ralf Weinen:

Professionelle Compliance-Kommunikation

Wie Sie Ihr Unternehmen gegen Regelverletzungen immunisieren

Springer Gabler, Wiesbaden (2021)
eBook 26,99 € (ISBN: 978-3-658-34720-8)
Softcover Book 34,99 € (ISBN: 978-3-658-34719-2)

Praxisbuch: Professionelle Compliance-Kommunikation

Compliance wirkt, wenn sie in den Köpfen der Menschen ankommt – und wenn sie adaptiv die Themen der Zeit aufgreift. Unsere Führungskräftebefragung, unterstützt vom Zentrum für Wirtschaftsethik (ZfW), zeichnet ein aktuelles Bild der wichtigen Zielgruppe „Management“. Im Compliance-Berater (06/2021) fassen Ralf Weinen, Leiter Research bei A&B One und Prof. Dr. Stephan Grüninger vom ZfW die Ergebnisse zusammen.

Der Beitrag skizziert die Sicht von Führungsverantwortlichen aller Ebenen auf unternehmerische Verantwortung, auf die Wirksamkeit von Compliance-Maßnahmen und auf Compliance-Risiken im Homeoffice. Er gibt Impulse für die Praxis: von Synergien zwischen Purpose und Integrität bis hin zur Förderung von Regelbewusstsein beim Remote Working.

Führungskräftebefragung: Compliance und Integrität in der Krise

Das Compliance Management steht vor neuen Herausforderungen: durch steigende Erwartungen an die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen und angesichts der (coronabedingt) veränderten Arbeitsbedingungen im Home Office.

Unsere Führungskräftebefragung zeigt, dass ein sozial oder ökologisch ausgerichteter „Purpose“ Integrität zwingend voraussetzt, und dass die Entwicklung einer wertebasierten Compliance-Kultur für das verstärkte Remote Working erfolgskritisch ist. Der offene Dialog erweist sich als effektiver Hebel, um Compliance mehr Top-Level Commitment und Daily Work Awareness zu verschaffen.

Erfahren Sie mehr zur Studie, die wir in Kooperation mit Prof. Dr. Stephan Grüninger vom  Zentrum für Wirtschaftsethik (ZfW)  durchgeführt haben.

Verbraucherbefragung: Nachhaltigkeit und Konsum

Die Situation ist vertrackt: Start-ups und Handel haben einen (Image-)Vorsprung beim Thema Nachhaltigkeit, etablierte Marken ein Glaubwürdigkeitsproblem. Sie stehen oft unter Generalverdacht, auch weil sie die alte Konsumkultur mit geprägt haben.

Unsere qualitative Befragung von jungen Erwachsenen (20 bis 35 Jahre) zeigt, mehr Nachhaltigkeit wird zur Notwendigkeit, auch für die Marken-Klassiker im LEH. Der „sustainable change“ im Produkt wirkt aber erst dann glaubwürdig und attraktiv, wenn die Marke insgesamt einen Sprung macht und Anschluss findet an zeitgemäße und diverse Lebenswelten.

Den ausführlichen Report senden wir Ihnen gern auf Anfrage zu. Schreiben Sie an: agentur spam@spam.de a-b-one.de.

Studienorientierung im New Normal

COVID-19 verändert nicht nur den Studienbetrieb, sondern auch die Möglichkeiten der Studieninformation dramatisch.

Unsere qualitative Befragung von Abiturient*innen und Verantwortlichen aus sächsischen Hochschulen zeigt auf, welchen Einfluss die Pandemie auf die Studien- und Berufsorientierung hat, welche spezifischen Erwartungen die Studiumsplaner haben und wie Studierendenmarketing und beratung die soziale Distanz überbrücken können.

Die qualitative Pilotstudie von A&B One entstand im Auftrag der Initiative „Pack Dein Studium. Am besten in Sachsen.“ des sächsischen Wissenschaftsministeriums.

Kommunikation und Corona Digitale Evolution: Hört auf, es virtuell zu nennen

Im Kommunikationsmanager (Sept./2020) fasst Ralf Weinen, Leiter Research bei A&B One, Experteninterviews zu Corona-Effekten auf die Kommunikation zusammen. Sein Fazit zur viel zitierten digitalen Evolution lautet: „Hört auf, es virtuell zu nennen!“

Im Shutdown gelang es mit viel Improvisationstalent, den akuten Kommunikationsbedarf zu decken und den Wegfall von Präsensformaten zu kompensieren: Sie wurden oft „virtuell“ kopiert. Diese Behelfslösungen müssen nun  transformiert werden, gemäß den Chancen und Grenzen digitaler Medien.

Die Transformation von der „virtuellen“ zur „digitalen“ Realität ist ein grundsätzlicher Schritt der Medienentwicklung. Wir bemerken ihn täglich, wenn die „virtuelle Konferenz“ zum „Web-Meeting“ wird, so real wie ein Telefonat. Und wer käme schon auf die Idee, dieses als „virtuelles Gespräch“ zu bezeichnen?

Expertenbefragung: Corona und die Folgen für die Klinik-Kommunikation

Die Pandemie ist und bleibt eine Zeit höchster Unsicherheit: vor allem für Krankenhäuser. Was kann die Kommunikation mitnehmen aus der Bewältigung des Shutdown? Welche Anforderungen und Potenziale bringt die neue Normalität mit sich? In Expertengesprächen mit Kommunikationsverantwortlichen aus zehn Kliniken haben wir Einschätzungen und Erfahrungen gesammelt.

Unser Fazit: Die Krise bleibt, die Kommunikation muss dennoch den Krisenmodus verlassen und ihre Formate nun nachhaltig weiter entwickeln, um eine kontrollierte Öffnung zu vermitteln. Digitalisierung ist dabei ein Schlüsselfaktor, und steigert nicht nur die Effizienz. Digitale Formate können die soziale Distanz überbrücken und ermöglichen eine neue Qualität in der Kommunikation: Nahbarkeit, Offenheit und Transparenz, menschliche Fragen und Kompetenzen rücken in den Mittelpunkt, ergänzend zur medizinischen Leistungsfähigkeit.

Expertenbefragung: Kommunikation und Corona

Was lehrt uns Corona, und wie gestalten wir die neue Normalität? Unsere Interviews mit Kommunikationsverantwortlichen aus systemrelevanten Bereichen zeigen: In der Krise stecken Chancen, die weit über die viel diskutierte digitale Evolution hinausgehen. Der Shutdown war vor allem eine Disruption im Sozialen, mit ermutigenden Erfahrungen: Konstruktive Solidarität bei der Krisenbewältigung, Entschlossenheit, Pragmatismus und eine neue Wertschätzung für menschliche Fragen und systemrelevante Akteure.

Kommunikation kann das Momentum nutzen, das in Corona steckt, wenn sie Mut für eine neue Offenheit hat. Es ist Zeit für eine neue kommunikative Tonalität, das macht auch der „Drosten Effekt“ und die Reputation der neuen Experten deutlich. Wichtig ist: Die Bedeutung von Kommunikation in der Krise muss jetzt bilanziert werden, neue Erwartungen der Zielgruppen müssen identifiziert und die Chancen zur Veränderung dann auch genutzt werden.

Den kompletten Bericht senden wir gern auf Anfrage zu: agentur spam@spam.de a-b-one.de

Führungskräftebefragung zu Compliance und Integrität

Die Fachwelt ist sich, angesichts der Skandale der letzten Jahre, einig: Unternehmen müssen ihre Compliance-Systeme durch ein umfassenderes Integrity-Management ergänzen. Unsere Führungskräftebefragung zeigt, wie die zentrale Zielgruppe von Compliance-Maßnahmen die Lage sieht: das mittlere Management in Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern. Die befragten Führungskräfte sind besorgt über Missstände und Skandale in der Wirtschaft. Sie sehen Ursachen oft in zu hohen Zielvorgaben und wünschen sich eine bessere Fehlerkultur, vor allem auf den unteren Ebenen.

Die Unternehmen können darauf reagieren, indem sie Integrität deutlich als Unternehmenswert setzen, den Einzelnen aber auch in die Verantwortung nehmen und zu integrem Handeln befähigen. Damit das Integrity Management nachhaltig wirkt, müssen Werte viel stärker als bisher konkretisiert werden und praktische Bedeutung im Geschäftsmodell und für das verantwortliche Handeln des Einzelnen erhalten – eine große kommunikative Herausforderung.

The Conversational Touch: Was an Podcasts begeistert

Audio boomt, und das ist vor allem einem ziemlich jungen Genre zu verdanken: dem Podcast. Mindestens ein Viertel der Deutschen hören "on demand", doppelt so viele wie noch vor zwei Jahren. An der Spitze der Charts stehen die Conversational Podcast: Ungezwungen, ohne Manuskript und machmal über mehrere Stunden plaudern die Protagonisten drauflos. Was die Zuhörer daran so spannend finden?

Genau diese Frage hat A&B One Research untersucht. In Tiefeninterviews mit Audio-Fans, die regelmäßig Podcasts verfolgen, haben wir die Erfolgsfaktoren identifiziert: Der unterhaltsame Real Talk und schafft Raum für reale Erfahrungen, für Eigenheiten und Nonkonformismus. Das Gespräch bleibt offen für konflikthafte Auseinandersetzung und belebt einen anhaltenden inneren Dialog. Audio wird zum Gegenentwurf der perfektionistischen Insta-Kultur. Das neue Format bietet auch im Marketing viel Potenzial. Grundlage für ein gutes Corporate Podcast sind ein prägnantes Format und ein stimmiger Conversational Touch.

Mehr zur A&B One-Studie 

Den kompletten Bericht senden wir gern auf Anfrage zu: agentur spam@spam.de a-b-one.de

Was Compliance mit Integrität und einem Haufen Fische zu tun hat

Compliance? Skandal! Diese beiden Begriffe haben in der interessierten und kritischen Öffentlichkeit mittlerweile Synonymqualität. Und das, obwohl Unternehmen große Summen in den Ausbau ihres Compliance Managements gesteckt haben und weiter stecken. Das alles hat die großen Skandale nicht verhindert. Und spätestens seit dem Beginn des Diesel-Skandals diskutiert die Branche die Frage: Warum eigentlich nicht?

Ist Integrität messbar? Warum bestehende Methoden zur Wirkungsmessung von Compliance so wenig über deren Erfolg aussagen.

Geht es den nackten Zahlen nach, verfügen deutsche Unternehmen über durchaus erfolgreiche und leistungsfähige Compliance-Systeme. Mehr als 64.000 Teilnehmer bei Compliance-Schulungen und über interne 90 Prüfungen zur Einhaltung des unternehmenseigenen Regelwerkes, bilanziert ein DAX-Konzern öffentlich. Ein anderer zählt mehr als 37.000 Teilnehmer bei webbasierten Trainings im Rahmen des Integrity@Work-Programms. Bleibt die Frage: Was heißt das?

Ein großer Teil der bei existierenden Compliance-Systemen herangezogenen quantitativen Messparametern sagt über deren Wirksamkeit und Erfolg soviel aus wie der nach EU-Norm gemessene Durchschnittsverbrauch eines Dieselmotors über die tatsächliche Menge des verbrannten Sprits.

Hartwin Möhrle und Ralf Weinen empfehlen in ihrem Beitrag den Compliance-Verantwortlichen, sich mit den Analysemethoden der professionellen Kommunikation vertraut zu machen. Vor allem dann, wenn es darum geht, den Zusammenhang zwischen Werte- und Regelsystemen einerseits und den tatsächlich herrschenden Kulturen, Haltungen und Verhaltensweisen in Organisationen andererseits zu erheben.

"Mittelstand im Niemandsland? Qualitative Zielgruppenbefragung zum Employer Branding"

Viele Studierende denken bei Mittelstand erst einmal: „Stillstand“ und viele (ehemals) mittelständische Tugenden werden heute von Start-ups besetzt. So lauten zentrale Ergebnisse unserer qualitativen Befragung von jungen Erwachsenen zur Wahrnehmung des Arbeitsmarkts. Die Studie räumt außerdem auf mit Klischees über das Selbstverständnis der Generation Y, die allzu oft das Employer Branding der Unternehmen leiten. Sie gibt wertvolle Hinweise zur Ausrichtung und Rejustierung der Eigenprofilierung besonders von mittelständischen Unternehmen als Arbeitgeber.

Hinweis: Gern stehen wir Ihnen auch für ein persönliches Gespräch über Erfolgsfaktoren im Employer Branding bereit.

Leseprobe mit den zentralen Ergebnissen als Download (PDF, 695 KB)

Das ausführliche Studienbooklet senden wir gern auf Anfrage zu: agentur spam@spam.de a-b-one.de

"Krisen-PR - Risiken und Krisen souverän managen. Das Handbuch der Kommunikationsprofis"

Diesel-Gate, Fußball-Sumpf, Banken-Skandale, Shitstorm-Alarm – Was kann Krisenkommunikation leisten? Wo sind ihre Grenzen? Ist Krisenkommunikation selbst in der Krise? Müssen wir sie neu denken? In der nunmehr dritten, umfassend aktualisierten Auflage von „Krisen-PR“ reflektiert Herausgeber und Autor Hartwin Möhrle über aktuelle Fragen zur Gegenwart und Zukunft der Krisenkommunikation. „Es wird Zeit, dass wir uns von einigen PR-Mythen verabschieden. Dazu gehört zum Beispiel die unreflektierte Huldigung von Transparenz und Offenheit als Selbstheilungswaffe in der Krise“, sagt der erfahrene Krisenkommunikationsspezialist.

Im zweiten, komplett mit neuen Texten versehenen Praxisteil des Buches, schreiben namhafte Kommunikationsprofis aus Unternehmen und Beratungen über ihre Erfahrungen in kritischen und krisenhaften Situationen – und über die zukünftigen Anforderungen an die professionelle Kommunikation insgesamt. Uta-Micaela Dürig, seit Juli 2015 Geschäftsführerin der Robert BoschStiftung und über viele Jahre in unterschiedliche Unternehmen in leitender Stellung als Kommunikatorin tätig, spricht unter anderem über die Bedeutung der Unternehmenskultur für die Bewältigung von Krisen. Patrick Kammerer, verantwortlich für Unternehmenskom­muni­ka­tion und Public Affairs bei Coca-Cola Deutschland, stellt fünf Thesen zur Krisenkommunikation im Social Web zur Diskussion. Jens-Oliver Voß, Leiter Kommunikation Wirtschaft und Recht bei der Deutschen Bahn, veranschaulicht die Bedeutung der Kommunikation für wirksame Compliance als präventives, organisationsinternes Schutzsystem. Und Knut Schulte, Partner der internationalen Kanzlei Beiten Burkhardt, macht deutlich, wie wichtig die enge Zusammenarbeit auf Augenhöhe von Juristen und Kommunikatoren gerade in kritischen Situationen ist.

"Krisen-PR Risiken und Krisen souverän managen. Das Handbuch der Kommunikationsprofis"
Frankfurter Allgemeine Buch
223 Seiten, Hardcover
Frankfurt am Main 2016
Printausgabe: 24,90 €
ISBN 978-3-95601-092-7

Pro und Contra: Wer ist eigentlich für die Entstehung von Unternehmenskultur verantwortlich?

Eine eindeutige Meinung zu dieser Frage vertritt A&B One-Partner Hartwin Möhrle im Fachmagazin BEYOND.

Der Beitrag steht als PDF zur Verfügung.

"Risiko- und Krisenkommunikation"

Die Krisenkommunikationsexperten Hartwin Möhrle und Petra Hoffmann erklären in ihrem neuen Werk, wie wichtig die Integration von Risikomanagement und präventiver Kommunikation heute ist. Das Herzstück der Publikation ist die Anwendung der Theorie an einem praktischen, fiktiven Beispiel:

Ein durchgängiges Krisenszenario verdeutlicht, wie öffentliche Krisen entstehen und wie Unternehmen in einer zunehmend transparenten Informationswelt damit umgehen müssen - und können. Das Szenario bildet den praxisnahen Leitfaden für zahlreiche strategische, methodische und instrumentelle Anleitungen, Hilfestellungen und Tipps zur präventiven und akuten Krisenkommunikation.

Anhand konkreter, vielfach anschaulich visualisierter Beispiele werden Kommunikationseinsteiger und erfahrende Profis mit den Grundlagen der Krisenkommunikation vertraut gemacht. Ein Fokus des Buchs liegt dabei auf der Risiko- und Krisenkommunikation im Zeitalter des Web 2.0 und den damit verbundenen besonderen Anforderungen an die professionelle Kommunikation.

"Risiko- und Krisenkommunikation"
Hartwin Möhrle, Petra Hoffmann
depak-Presseakademie GmbH
PR-Bibliothek, Band 4
Helios Media GmbH
Berlin 2012

„Zwei für alle Fälle – Handbuch zur optimalen Zusammenarbeit von Juristen und Kommunikatoren“

Wettbewerb, Reputation, gesellschaftliche Akzeptanz, Rechts- und Haftungssicherheit – die professionelle Zusammenarbeit von Juristen und Kommunikationsverantwortlichen spielt für Unternehmen, Einrichtungen, Institutionen und ihre Verantwortungsträger eine zunehmend erfolgskritische Rolle. Gemeinsam mit weiteren namhaften Autoren gehen die Herausgeber der im Frankfurter Allgemeine Buch Verlag neu erschienenen Fachpublikation „Zwei für alle Fälle“ den besonderen Anforderungen an die Zusammenarbeit von Juristen und Kommunikationsexperten auf den Grund. Sie zeigen auf, wie typische Fehler vermieden werden können, welche Folgen eine schlechte Zusammenarbeit haben kann und welches Potenzial in einem professionellen Zusammenspiel steckt. Ihr Fazit: „Juristen und Kommunikatoren sind die modernen Prätorianer des Managements.“

Zwei für alle Fälle
Handbuch zur optimalen Zusammenarbeit von Juristen und Kommunikatoren
Frankfurter Allgemeine Buch Verlag
Hardcover mit Schutzumschlag
190 Seiten
29,90 € (D), 30,50 € (A), 49,90 CHF
ISBN 978-3-89981-251-0